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Ehemaliges ETB-Talent Lorik Sadiku wechselt von SC Gjilani zu FC Ferizaj
Der Kosovo-Kanadier Lorik Sadiku(20), ehemaliger U19-Spieler von ETB Schwarz Weiß Essen, hat einen Wechsel innerhalb der Superliga vollzogen. Der talentierte Defensivspieler, der zuletzt beim SC Gjilani unter Vertrag stand, wird in der kommenden Saison für den FC Ferizaj auflaufen. Sadiku, der in der vergangenen Spielzeit lediglich in der U21 des SC Gjilani zum Einsatz kam, sieht in diesem Schritt die Möglichkeit, sich im Profifußball zu etablieren.
Der FC Ferizaj gilt als ernstzunehmender Kandidat für das Mittelfeld der Superliga im Kosovo. Die Mannschaft hat in den letzten Jahren kontinuierlich an Qualität gewonnen und strebt nun eine Platzierung im oberen Tabellendrittel an. Sadiku, der für seine defensive Stabilität und sein robustes Spiel bekannt ist, könnte eine wertvolle Ergänzung für das Team darstellen.
„Das wird ein wichtiges Jahr für Lorik“, äußerte sich sein Berater Christoph Hünlein aus der Sportagentur Soccerversum zu dem Transfer. „Er hat das Potenzial, im Profibereich im Kosovo Fuß zu fassen, wenn er die Unterstützung annimmt und bereit ist, weiterhin hart zu arbeiten. Es ist entscheidend, dass das Spielen in seiner Heimat nicht zur Komfortzone für ihn wird. Er muss bereit sein, sich weiterzuentwickeln und neue Herausforderungen anzunehmen.“
Foto: Patrick Schemken



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Pascal Wiewrodt debütiert für den Bremer SV
Der 24-jährige Torhüter war vor wenigen Tagen erst an den Panzenberg nach Bremen gewechselt. Am Sonntag spielte er gleich eine wichtige Rolle im DFB Pokalspiel gegen den SC Paderborn.
Es war einer der stillen Transfers in diesem Sommer. Pascal Wiewrodt wechselte von Rot Weiß Koblenz aus der Oberliga Rheinland Pfalz in die klassenhöhere Regionalliga Nord zum Bremer SV.
Die Verhandlungsführung übernahm hierbei sein Berater Dennis Gerritzen. Wahrscheinlich konnten weder Wiewrodt, noch sein Management, beim Vertragsabschluss erahnen, dass gleich ein K.O. Spiel die erste Bewährungsprobe sein würde. Es kam aber zu besagtem Spiel und trotz des Wurfs in das kalte Wasser, schwamm der Schlussmann ausgesprochen gut.
Gleich in der ersten Halbzeit ließ er den SC Paderborn einige male eine lange schwere Partie erwarten. So trafen weder Obermaier mit einem gut gezirkelten Freistoß aus rund zwanzig Metern, da Wiewrodt den Ball aus dem Winkel fischte. Noch der sonst gut aufgelegte Herrmann der nach toller Vorarbeit von Michel ebenfalls am gut aufgelegten Torhüter scheiterte.





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VfL Nagold bindet Youngster: Marius Hogg bleibt

Der VfL Nagold hat einen weiteren wichtigen Schritt in der Kaderplanung für die kommende Saison gemacht. Der zweikampfstarke Außenverteidiger Marius Hogg hat seinen Vertrag beim baden-württembergischen Landesligisten um ein weiteres Jahr verlängert. Hogg war zur Saison 2023/24 von den Sportfreunden Schwäbisch Hall aus der U19 nach Nagold gewechselt und hat sich in seinem ersten Seniorenjahr bereits solide präsentieren können.

In seiner Debütsaison trug Hogg dazu bei, dass der VfL Nagold einen idealen Saisonverlauf erlebte und nur knapp in den Relegationsspielen am Aufstieg in die Verbandsliga scheiterte. Mit seinen überzeugenden Leistungen auf dem Platz hat er sich nun für einen Kaderplatz empfohlen, um erneut die Aufstiegsplätze ins Visier nehmen zu können.





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Der KFC Uerdingen kann auch in der kommenden Saison auf die Dienste seines Torhüters Marvin Gomoluch zählen. 


Der 24-Jährige hat seinen Vertrag um mindestens ein weiteres Jahr verlängert und wird somit weiterhin im Grotenburg-Stadion zwischen den Pfosten stehen.

Auch die Fans des KFC Uerdingen sind über die Vertragsverlängerung von Gomoluch höchst erfreut. Der Torhüter hat sich nicht nur auf dem Platz, sondern auch abseits davon als echter Teamplayer und Sympathieträger erwiesen. Rundherum um den Verein wird die Vertragsverlängerung positiv wahrgenommen. In den Portalen und den Social Media Kanälen beglückwünschen die treuen Unterstützer die Entscheidung der sportlichen Verantwortlichen.
Mitverantwortlich für die erneute Vertragsunterzeichnung ist der neue Sportvorstand, in vorderster Front Adalet Güner.


 Foto: Heiko van der Velden



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Leon Schübel verlässt den 1. FC Düren und schließt sich dem SV Schermbeck in der Oberliga Westfalen an.

Der SV Schermbeck rüstet weiter auf. Nachdem der Verein zuletzt bereits einige namhafte Spieler verpflichten konnte, hat der SVS nun auf der Torwart-Position nachgelegt und einen ebenso talentierten wie auch schon erfahrenen Schlussmann verpflichtet. Vom Regionalligisten 1. FC Düren wechselt Leon Schübel nach Schermbeck. Der 20-Jährige wird bei dem Westfalen Oberligisten mit der Rückennummer eins auflaufen.
Leon Schübel hat sein erstes Jahr im Seniorenbereich gerade hinter sich. Der beim MSV Duisburg ausgebildete Torhüter, der bei den Zebras in der A-Junioren-Bundesliga die Nummer eins zwischen den Pfosten war, hat sich bewiesen. Vor der Insolvenz und dem Rückzug des SV Straelen machte er in der Grenzregion mit starken Spielen auf sich aufmerksam. Im Winter folgte der Wechsel zum West Regionalligisten 1. FC Düren. Dort kam er zwar nur einmal in der ersten Mannschaft zum Einsatz, konnte aber in der Trainingsarbeit sehr viel lernen und Spielpraxis in der zweiten Mannschaft sammeln, die in der Landesliga spielt.


Leon Schübel hütet ab sofort für den SV Schermbeck das Tor. – Foto: Arno Wirths
  



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Ex-KFC-Kicker wechselt zu Regionalliga-Aufsteiger
Im Sommer beginnt bei Türkspor Dortmund das nächste Kapitel einer erfolgreichen Geschichte. Der 2000 gegründete Verein hat sich stetig nach oben bewegt und ist nun zum ersten Mal in die Regionalliga aufgestiegen. Im Hintergrund basteln die Verantwortlichen fleißig an einem konkurrenzfähigen Kader. Unter anderem unterschrieb bereits Migel-Max Schmeling bei den Dortmundern, nun gab es auch die Zusage von Maurice Rene Haar.
Der 28 Jahre alte Defensivspezialist stand in der Rückrunde der kürzlich beendeten Saison für die SG Wattenscheid 09 auf dem Rasen, zu der er im Winter vom KFC Uerdingen gewechselt war. Außerdem trug er bereits das Trikot des TuS Bövinghausen und von Westfalia Herne. In der FuPa-Statistik finden sich bei Haar 187 Partien in der Oberliga Westfalen, Oberliga Niederrhein, Westfalenliga und der Regionalliga West. Mit seiner Erfahrung wird er beim Aufsteiger eine wichtige Rolle einnehmen und könnte zu einem Führungsspieler werden.
 Foto: David Zimmer



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Ehemaliger  VdV Camp Spieler findet Verein

Haris Rizvanovic hat in der Winterperiode der Transferphase einen neuen Verein gefunden. Der talentierte Spieler wechselt zu FK Romanija Pale, der in der Prva Liga (Republike Srpske) in Bosnien spielt. Romanija hat noch Ambitionen in dieser Saison und hofft, mit Rizvanovic als Verstärkung erfolgreich zu sein.
Rizvanovic wird die Außen des Vereins sowohl defensiv als auch offensiv verstärken. In einem Interview äußerte er sich zu seinem Wechsel und sagte: „Ich bin als Verstärkung geholt worden und möchte dem Verein dabei helfen, Punkte zu holen. Ich werde in jedem Spiel mein Bestes geben und an meine Grenzen gehen.“
Der Spieler fühlt sich bereits wohl in seinem neuen Verein und sagt: „Der Verein hat mich gut aufgenommen und manchmal denke ich, ich hätte schon viel früher hierherkommen sollen.“ Es scheint, als ob Rizvanovic schnell akklimatisiert ist und bereit ist, alles für sein neues Team zu geben.
Aktuell rangiert das Team auf dem 14. Tabellenplatz nach bisher 17 gespielten Spielen. Für die erfahrene Mannschaft (Altersdurchschnitt 25,2 Jahre) ist da noch sicher Luft nach oben.

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RL West: „Ich freue mich wirklich riesig auf die neue Herausforderung in Düren“

vl. Dennis Gerritzen, Geschäftsführer Soccerversum ®️ und Len Schübel. Foto: Christoph Hünlein
Torwart Leon Schübel darf sich ab sofort in der Regionalliga West beweisen. Der 19-Jährige wechselt zum 1. FC Düren und macht damit den nächsten Schritt in seiner noch jungen Karriere. Schübel stand zuletzt beim Oberligisten SV Straelen unter Vertrag und hinterließ dort nachweislich einen guten Eindruck. Ausgebildet wurde er in der Jugend bei Bayer 04 Leverkusen und MSV Duisburg. Für die Zebras kam er dabei auch in der A-Junioren-Bundesliga zum Einsatz. Die Dürener reagieren mit der Verpflichtung von Schübel kurzfristig auf die Verletzung von Torwart Max Schreiber, der sich in der letzten Woche eine Schultereckgelenksprengung zugezogen hatte. Bereits am heutigen Dienstag stand Schübel erstmals mit seiner neuen Mannschaft auf dem Trainingsplatz.



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Der 1. FC Düren schlägt noch einmal auf dem Transfermarkt zu
Der Fußball-Regionalligist 1. FC Düren hat auf die Verletzung seines Ersatzkeepers Max Schreiber (Schultereckgelenksfraktur) reagiert und kurz vor dem Ende der Transferperiode einen neuen Schlussmann verpflichtet. Wie der Verein bekanntgab, unterschrieb Leon Schübel am Dienstagabend einen Vertrag an der Westkampfbahn.Der 19-Jährige kommt vom SV Straelen. Der Club hatte kürzlich aufgrund des laufenden Insolvenzverfahrens beim Bauunternehmen des langjährigen Hauptsponsors und jetzt zurückgetretenen Präsidenten Hermann Tecklenburg seinen Rückzug aus der Oberliga-Niederrhein bekanntgegeben. Schübel, der seine fußballerische Ausbildung bei Bayer Leverkusen und im Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) des MSV Duisburg absolvierte, wird bereits am kommenden Samstag (14 Uhr) gegen den SV Rödinghausen den Kader der Dürener komplettieren.




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Weiter geht es mit den Abgängen beim SV Straelen: Nach dem Oberliga-Rückzug hat auch Torhüter Leon Schübel einen neuen Klub gefunden. Es geht eine Liga höher.
Die Abgangsliste des SV Straelen ist um einen Namen länger geworden. Torhüter Leon Schübel schließt sich dem Regionalliga-West-Vertreter 1. FC Düren an. Damit reagiert der Sechstplatzierte auf die Verletzung des Torhüters Max Schreiber, der neben seinen Einsätzen in der Landesliga-Mannschaft auch in der Regionalliga auf der Bank saß.
Schübel stammt aus der Jugend von Bayer Leverkusen und wechselte im Jahr 2019 in die Nachwuchsabteilung des MSV Duisburg. Nach vier Jahren, in denen Schübel für die Duisburger U17 und U19 spielte, war er im Sommer 2023 schließlich zu dem Oberligisten SV Straelen gegangen. In der aktuellen Saison stand der 19-Jährige an den ersten sieben Spieltagen im Straelener Tor.

Leon Schübel kehrt dem SV Straelen den Rücken und geht in die Regionalliga West. Foto: Thorsten Tillmann


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Leon Schübel will in Düren den nächsten Schritt gehen
Regionalliga West: Der Ausverkauf beim SV Straelen geht weiter. Keeper Leon Schübel schließt sich dem 1. FC Düren an.
Der 1. FC Düren hat noch einmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen und sein Torhüter-Team mit Leon Schübel erweitert. Der 19-Jährige kommt vom inzwischen zurückgezogenen Niederrhein-Oberligisten SV Straelen. Beim FCD will der talentierte und erstklassig ausgebildete Schlussmann in der Regionalliga den nächsten Schritt in seiner persönlichen Entwicklung gehen - und perspektivisch die Nummer eins werden.
Dass Leon Schübel den SV Straelen noch in diesem Winter verlassen wollte, war nach den Insolvenz der Baufirma von Mäzen Hermann Tecklenburg und den aufkommenden Gerüchten um den Rückzug der Mannschaft aus der Oberliga Niederrhein rasch klar. Als der Rückzug dann auch offiziell erfolgte waren Schübel und sein Berater Dennis Gerritzen vorbereitet. Gleich mehrere Angebote bekam der junge Nachwuchstorhüter, unter anderem von Vereinen aus der Regionalliga Nord und Nordost sowie den Oberligen vom Mittelrhein, Niederrhein und aus Westfalen. Letztlich entschied er sich für die Offerte des 1. FC Düren.


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Aufgrund von Verletzung: Karriereende mit 18 Jahren

Die Ziele waren hochgesteckt. Doch kurz vor Weihnachten kam die bittere Erkenntnis, dass sich Sam Kobs (18) von seinem Traum, dem Profifußball, verabschieden muss.

Verletzungen warfen den gebürtigen Freiendiezer immer wieder zurück. Auch wenn er sich jedes Mal wieder zurückkämpfte, siegte am Ende die Vernunft. „Nach persönlichen Überlegungen und ärztlichem Rat werde ich mit dem Fußball aufhören, um meinen Körper vor langfristigen Schäden zu bewahren“, erklärt Kobs.

Kobs startete seine Laufbahn bei VfL Altendiez, seinem Heimatverein. Durch gute Leistungen wurden schließlich die Sportfreunde Eisbachtal auf ihn aufmerksam. Dort wurde der gelernte Stürmer aufgrund seiner Körpergröße als Innenverteidiger umgeschult. In Eisbachtal spielte er in der U13-Rheinlandliga. Anschließend als jüngerer Jahrgang in der U14-Bezirksliga und in der U15-Regionalliga.

Doch es sollte weiter in der noch jungen Laufbahn von Kobs gehen. In Eisbachtal wurden auch die Nachwuchsleistungszentren der Bundesligisten FSV Mainz 05 und Eintracht Frankfurt auf ihn aufmerksam. Auch wenn er dort jeweils zum Probetraining eingeladen wurde, kam ein Wechsel nicht zustande. Stattdessen stand Kobs plötzlich in Kontakt mit dem 1. FC Kaiserslautern und SV Wehen Wiesbaden.   

Foto: Paddy Schuch

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Nach siebeneinhalb Jahren: Maurice Haar spielt wieder für die SG Wattenscheid 09


Nachdem der KFC Uerdingen am gestrigen Freitag die Vertragsauflösung von Maurice Haar bekannt gegeben hatte, steht nun der neue Verein des 28-jährigen Abwehrspielers fest. Haar kehrt dabei zurück zu den Wurzeln und läuft zukünftig wieder für die SG Wattenscheid 09 auf.
Für den Verein spielte er bis zum Saisonende 2015/16 in der Regionalliga West, ehe der Wechsel zu SC Westfalia Herne folgte. Über die Station beim TuS Bövinghausen landete er im Sommer beim KFC Uerdingen in der Oberliga Niederrhein. Insgesamt kann Haar in seiner Laufbahn auf 110 Oberliga-Partien zurückblicken.


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Dritter Neuer ist da! Rückkehr nach siebeneinhalb Jahren
Binnen weniger Tage hat die SG Wattenscheid 09 drei Zugänge präsentiert. Nummer drei wurde einen Tag vor Heiligabend vorgestellt und ist ein alter Bekannter.
Die SG Wattenscheid 09, Tabellenletzter in der Oberliga Westfalen, macht auf dem Transfermarkt weiter Dampf.
Nach Umut Yildiz und Nico Thier (beide TuS Bövinghausen) kommt es auch zu einer Rückkehr nach siebeneinhalb Jahren: Innenverteidiger Maurice Haar kommt vom KFC Uerdingen zurück ins Lohrheidestadion.
Haar verließ Wattenscheid zur Saison 2015/16 mit 21 Jahren. Insgesamt war er nach seiner 09-Jugendzeit zwei Spielzeiten in der ersten Mannschaft dabei. Farat Toku war Trainer und die sportliche Leitung hatte ein gewisser Hartmut Fahnenstich inne, der nun wieder die Zügel in der Hand hält. Und er erinnert sich gerne an Haar zurück.
"Ich kann mich noch gut erinnern, als wir ihn als jungen Spieler mit Farat erlebt haben. Damals war er ein frecher Junge. Das ist er auch immer noch, aber nun eben ein Mann geworden. Er ist ein überdurchschnittlicher Abwehrspieler für die Oberliga. Wir erhoffen uns von ihm die Organisation der Defensive. Er ist jemand, der vorne weggeht, der organisieren kann und ein absolutes Mentalitätsmonster ist.                                                      Das Lohrheidestadion in Wattenscheid. Foto: Funke Foto Services



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Die Ziele: Stammplatz und Führerschein

Leon Schübel, 19-jähriger Torhüter des SV Straelen, nimmt eine Odyssee mit Bus und Bahn  auf sich, um pünktlich zum Training zu kommen. Das wird sich bald ändern. Die Rolle als Bankdrücker nimmt er gelassen.

Der SV Straelen war am vergangenen Wochenende der große Gewinner des letzten Hinrunden-Spieltages in der Fußball-Oberliga. Während Tabellenführer Sportfreunde Baumberg und die Verfolger Germania Ratingen und KFC Uerdingen jeweils Niederlagen kassierten, setzte sich der SV Straelen mit 3:0 gegen Aufsteiger DJK Adler Frintrop durch und verbesserte sich auf den dritten Platz. Das letzte Spiel in diesem Jahr ist zugleich die erste Rückrundenpartie. An der Römerstraße trifft die Mannschaft von Trainer Sunay Acar am Freitag ab 19.30 Uhr auf ETB Schwarz-Weiß Essen und möchte sich nach Möglichkeit mit dem vierten Sieg in Folge in die Winterpause verabschieden.

Foto: Heinz Spütz

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Futsal-Bundesliga: Dennis Gerritzen wird neuer Abteilungsleiter bei Fortuna Düsseldorf


Futsal-Bundesligist Fortuna Düsseldorf hat sich im sportlichen Bereich verstärkt und Dennis Gerritzen in die Landeshauptstadt geholt. Der 37-Jährige ist für die Futsal-Abteilung verantwortlich und will sie weiter entwickeln. Was seine Pläne sind, welche Faszination der Sport auf ihn ausübt und welche Ziele er sich gesteckt hat, verrät er im Gespräch mit der Redaktion von FuPa Niederrhein.

"Ich habe mich vor einigen Jahren im Urlaub auf Mallorca in den Sport verliebt", erklärt Gerritzen. "Der Sport und wie er dort gelebt wurde hat mich fasziniert und ich habe mich intensiv damit beschäftigt", führt er weiter aus. Das hat er zunächst auf dem Platz - selbst aktiv war er beim FC Niederrhein Soccer in der NRW-Liga und beim FC Taxi Duisburg in der Landesliga -, bevor er nun in leitende Funktion zum Futsal-Bundesligisten Fortuna Düsseldorf wechselte. In der Landeshauptstadt ist er für die Abteilungsarbeit verantwortlich.

Dennis Gerritzen will Fortuna Düsseldorfs Futsal-Abteilungen auf das nächste Level bringen. – Foto: Heinz Peter Effing


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Nachwuchstalent Lorik Sadiku stand zuletzt für den MSV Düsseldorf in der Oberliga Niederrhein auf dem Platz, jetzt ist er in die kosovarische erste Liga gewechselt.


Für Lorik Sadiku ist es ein weiterer Schritt auf seinem Weg zur ganz großen Karriere im Fußball. Der talentierte Nachwuchsspieler war im Winter 2023 aus der A-Junioren-Niederrheinliga zum MSV Düsseldorf in die Oberliga Niederrhein gewechselt. Dort hat er, wie er selbst sagt, extrem viel gelernt. Nun ist er den nächsten Schritt gegangen. Sadiku hat sich dem SC Gjilani angeschlossen, einem Erstligisten im Kosovo.

Lorik Sadiku kann zufrieden auf die vergangenen Monate zurückblicken. Nachdem er 2021 nach Deutschland kam, ging seine Entwicklung rasant voran. Spielte er zunächst in Nachwuchs von Rot-Weiß Koblenz, kam er 2022 an den Niederrhein. Der ETB Schwarz-Weiß Essen war auf den Mittelfeldspieler aufmerksam geworden und hatte ihn für seine U19 in der A-Junioren-Niederrheinliga geholt. Im Winter folgte das nächste Etappenziel. Sadiku schloss sich dem MSV Düsseldorf in der Oberliga Niederrhein an.


Foto : Dennis Gerritzen


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Oberliga: „Ich spürte bei Homberg einfach früh das Vertrauen und Bemühen“

Nach einem Jahr kehrt Henrik Scheibe zurück in die Region und wechselt zum VfB Homberg in die Oberliga-Niederrhein. Bis zum vergangenen Sommer spielte der Defensivspieler noch in der U19-Mannschaft des MSV Duisburg in der Junioren-Bundesliga. Seit der U11 trug Scheibe dabei das Trikot der Zebras und durchlief fortan alle Jugendmannschaften der Meidericher. In der zurückliegenden Spielzeit lief der dann für das U23-Team von Holstein Kiel in der Regionalliga Nord auf.








Foto: Patrick Schemken

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Früherer U19-Kapitän des MSV Duisburg kommt


Der VfB Homberg hat vor dem Start der Oberliga-Saison einen weiteren Neuzugang vermeldet. Es handelt sich um ein Ex-Talent des MSV Duisburg.

Von 2014 bis 2022 durchlief Henrik Scheibe den Nachwuchs des MSV Duisburg. Ein Jahr später kehrt er zurück in die Stadt - allerdings nicht zu den Zebras, sondern zum VfB Homberg.
Beim Verein aus der Oberliga Niederrhein hat der 20 Jahre alte Innenverteidiger einen Vertrag für die kommende Saison unterzeichnet. Das machte der VfB am Dienstagmorgen offiziell und wünschte dem Neuzugang eine "verletzungsfreie, sportlich erfolgreiche und rundum erfreuliche Zeit am Homberger Rheindeich".



Foto: Michael Gohl


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Oberliga Niederrhein: Der VfB Homberg soll kurz vor der Verpflichtung von Henrik Scheibe stehen.

Noch ist das Transfer-Fenster offen und viele Vereine sind weiter auf der Suche nach Verstärkungen für ihre Mannschaft. So soll auch der VfB Homberg gut eine Woche vor dem Start der Oberliga Niederrhein kurz vor der Verpflichtung eines neuen Spielers stehen. Nach FuPa-Informationen handelt es sich dabei um Henrik Scheibe, der zuletzt für die Reserve von Holstein Kiel in der Regionalliga Nord spielte. Zuvor durchlief er ab der U11 das Nachwuchsleistungszentrum des MSV Duisburg.








Henrik Scheibe könnte bald für den VfB Homberg spielen. – Foto: P. Schemken

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Aus der U19 vom MSV Duisburg kommt Leon Schübel an die Römerstraße. Der neue Keeper bekommt die Rückennummer eins.

Dem SV Straelen ist ein echter Top-Transfer auf der Torhüter-Position gelungen. Der Verein verstärkt sich mit Leon Schübel. Der 19-Jährige kommt aus dem Nachwuchsleistungszentrum des MSV Duisburg, für den er in den vergangenen Jahren in der Junioren-Bundesliga als Stamm-Keeper spielte. Beim SVS will Schübel den Sprung in den Senioren-Bereich schaffen und freut sich deshalb besonders auf die Zusammenarbeit mit Torwart-Trainer Manfred Gloger.

Beim SV Straelen erinnert beim Trainingsauftakt fast nichts mehr an die vergangene Saison. Nur noch zwei Spieler der Abstiegs-Mannschaft sind an der Römerstraße geblieben, was den Sportlichen Leiter Kevin Wolze zu einer echten Herkules-Aufgabe zwang. Rund 20 neue Spieler werden bis zum Ende der Transferperiode ihre Unterschrift geleistet haben. Bis zum vollständigen Kader werden noch ein paar weitere folgen.





Leon Schübel hat beim SV Straelen unterschrieben. – Foto: Patrick Schemken




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Der SV Straelen hat bereits seit dem letzten Wochenende sein Torhüter-Trio komplett.

Neben Alexander Geraedts (SV Schermbeck) und Lennart Brandes (FC Kray) wechselt Leon Schübel zwischen die Pfosten an der Römerstraße. Der 19-Jährige war in der zurückliegenden Spielzeit Stammtorwart der U19-Bundesligamannschaft des MSV Duisburg. Dass Schübel sich für einen Wechsel an die Römerstraße entschieden hat, darf durchaus als Glücksgriff für den SVS bezeichnet werden. Schübel hat nach Amafuma-Recherche mehrere Angebote aus der Regionalliga abgelehnt. Auch Zweitligavereine aus den Niederlanden und Österreich hatten ihre Fühler nach einer Verpflichtung des hochtalentierten Torwarts ausgestreckt. Doch der bodenständige Schübel entschied sich für einen überlegten anderen Weg für sein erstes Seniorenjahr.







Torwart Leon Schübel (2. v.l.) hat sich für einen Wechsel zum SV Straelen entschieden. Foto: Heiko van der Velden

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Der SC Verl hat sich für seine U19-Mannschaft die Dienste von Benjamin Maßmann gesichert. Der talentierte Abwehrspieler wechselt aus der U17 des Chemnitzer FC nach Ostwestfalen und spielt damit zukünftig in der A-Junioren-Bundesliga.


Mit der Vizemeisterschaft in der B-Junioren-Bundesliga und dem Pokalgewinn im AOK-Plus Landespokal krönte Maßmann seine gute Saison in Chemnitz. Im Pokalfinale traf der in Hunsrück geborene Maßmann zum 4:1-Endstand gegen Dynamo Dresden. Mit dem Wechsel nach Verl strebt er nun den nächsten Schritt in seiner noch jungen Karriere an. Maßmann ist treffsicher und zweikampfstark.






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Landesliga, Gruppe 2:Der ehemalige U19-Bundesliga-Spieler Jan-Niklas Forger wechselt zur DJK Arminia Klosterhardt.


Die DJK Arminia Klosterhardt hat Jan-Niklas Forger unter Vertrag genommen. Der talentierte Nachwuchsspieler wechselt aus der Oberliga Niederrhein in die Landesliga, wo er in der nächsten Saison durchstarten möchte.
Bei der DJK Arminia Klosterhardt wird fleißig am Kader für die neue Spielzeit gebastelt. Nun hat der Verein die Verpflichtung von Jan-Niklas Forger verkündet. Der 19-Jährige stand zuletzt in Diensten des TVD Velbert, für den er in der abgelaufenen Saison in der Oberliga Niederrhein in 16 Begegnungen auf dem Feld stand und dabei ein Tor erzielte sowie einen weiteren Treffer aufgelegt hat.



Foto: Verein

>>> Das ist Jan-Niklas Forger
"Ich kenne den Verein an sich noch durch meine Jugendzeit. Wie man nun mit der Vertragsunterzeichnung sehen dürfte ist er mir in positiver Erinnerung geblieben.
In positiven Gesprächen im Vorfeld habe ich mich von einer guten sportlichen Perspektive überzeugen lassen" sagt Forger zu seiner neuen Herausforderung. Die Arminia kann sich derweil auf einen erstklassig ausgebildeten Mittelfeldspieler freuen. Forger durchlief das Nachwuchsleistungs-Zentrum des MSV Duisburg, für den er von der U15 bis zur U19 in den jeweils höchsten Spielklassen auf dem Feld stand. Zuletzt für die U19 in der Junioren-Bundesliga. Von dort wechselte er im Sommer 2022 nach Velbert.
Beim TVD kam er letztlich aber nicht auf die erhofften Einsatzminuten, weswegen er nun den Schritt in die Landesliga macht, um dort neu durchzustarten. "Mein Wunsch ist es viel Spielzeit zu bekommen und diese dann bestmöglich zu nutzen. Das Team ist ambitioniert und der Verein arbeitet akribisch. Ich möchte mich natürlich,neben dem Abschluss der Ausbildung, auch sportlich weiterhin empfehlen. Ich bin davon überzeugt das hier tun zu können", erklärt Forger motiviert.


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Landesliga, Gruppe 2: Der SV Scherpenberg verstärkt sich zur kommenden Saison mit Luca Grillemeier.

Denkbar knapp hat der SV Scherpenberg den Aufstieg in die Oberliga Niederrhein verpasst. Somit steht ein weiteres Jahr in der Landesliga an, in dessen Verlauf ein weiterer Aufstiegsversuch gestartet werden dürfte. Aus diesem Grund läuft die Personalplanung beim SVS bereits auf Hochtouren. Zuletzt hat der Verein den ehemaligen Junioren-Bundesligaspieler Luca Grillemeier verpflichten können.




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MSV Düsseldorf verpflichtet U-Nationalspieler


Oberliga Niederrhein: Der MSV Düsseldorf hat Lorik Sadiku für seine Oberliga-Mannschaft unter Vertrag genommen.

Der MSV Düsseldorf hat sich die Dienste von Lorik Sadiku gesichert. Der Nachwuchsspieler besitzt die kanadische und die kosovarische Staatsbürgerschaft. Zuletzt spielte er für den ETB Schwarz-Weiß Essen in der U19-Niederrheinliga, ab sofort gehört er nun zum Kader der Oberliga-Mannschaft des MSV. Dort will er den Sprung in den Seniorenbereich schaffen.



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 Lorik Sadiku - Nachwuchsspieler vor dem Durchbruch



A-Junioren-Niederrheinliga: Lorik Sadiku möchte beim ETB Schwarz-Weiß Essen den Sprung in den Profi-Fußball schaffen.

Ein spannender Nachwuchsspieler befindet sich derzeit in Reihen des Traditionsvereins ETB Schwarz-Weiß Essen. Der 18-jährige Lorik Sadiku spielt mit der U19 in der A-Junioren-Niederrheinliga, hat mit seinen Leistungen aber schon auf sich aufmerksam gemacht und möchte selbst im Winter den Sprung in den Kader der Oberliga-Mannschaft schaffen.


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Henrik Scheibe kommt vom MSV Duisburg zu Holstein Kiel II

Der Regionalligist Holstein Kiel II hat seinen dritten externen Neuzugang für die kommende Saison eingetütet: Aus der U 19 des MSV Duisburg wechselt nach Berichten der „NRZ“ Innenverteidiger Henrik Scheibe an die Kieler Förde.








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Der gebürtige Mülheimer Henrik Scheibe, Kapitän der U19 des MSV Duisburg, wechselt in den hohen Norden zu Holstein Kiel.

 Nach Marvin Schulz geht ein weiterer gebürtiger Mülheimer zum Fußball-Zweitligisten 

 Holstein Kiel, soll dort aber in der U23   spielen.








Foto: Marcel Dronia

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Schon zu Beginn des Monats berichtete RS, dass Henrik Scheibe kurz vor dem Abgang beim MSV Duisburg steht. 

Nun ist es soweit, der Innenverteidiger schließt sich einer Zweitvertretung in der Regionalliga Nord an.



Henrik Scheibe, Kapitän der U19 des MSV Duisburg, wird in der nächsten Saison nicht mehr im Trikot der Zebras spielen. Wie RS bereits vor wenigen Wochen vermeldete, wird der Innenverteidiger keinen Profivertrag beim MSV erhalten und sich stattdessen einem anderen Verein anschließen.
Nun herrscht Klarheit: Nach RS-Informationen hat der 19-Jährige vor wenigen Tagen einen Zweijahres-Vertrag beim Zweitligisten Holstein Kiel unterschrieben, bei dem er zunächst für die zweite Mannschaft in der Regionalliga Nord an den Start gehen soll. "Henrik ist ein großer und zweikampfstarker Innenverteidiger, der auch technisch versiert ist. Mit seiner mutigen und robusten Spielweise kann er uns sicher weiterhelfen. Zudem passt er auch menschlich gut zu uns und wird sich deshalb schnell einfinden", zeigte sich Finn Jaensch, Sportlicher Leiter im Jugendbereich der Störche, zuversichtlich.



Foto: Jörg Schimmel

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Henrik Scheibe ist Kapitän der U19 des MSV Duisburg und trägt seit neun Jahren das Zebras-Trikot.
Nach der Saison stehen die Zeichen auf Trennung.




Die A-Junioren des MSV Duisburg haben eine solide Saison in der U19-Bundesliga-West gespielt und erneut vorzeitig den Klassenerhalt geschafft. Innenverteidiger Henrik Scheibe führte die Mannschaft in dieser Spielzeit auf das Feld, der U19-Kapitän steht seit vielen Jahren für den MSV auf dem Platz und ist der dienstälteste Spieler im Duisburger Nachwuchs. Doch nun sieht alles danach aus, dass sich die Wege im Sommer trennen werden. Scheibe trainierte im Laufe der Saison des Öfteren mit der ersten Mannschaft und gab im Januar beim Testspiel gegen Fortuna Köln sein Profidebüt. Anders als seine Teamkollegen Julian Hettwer, Casper Jander und Maximilian Braune bekam der Abwehrchef jedoch bislang noch keinen Profivertrag von seinem Ausbildungsverein angeboten.






Foto: Michael Gohl

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